Wie von einem fremden Stern

Das Buch „Wie von einem fremden Stern“ ist eines meiner ersten Büchern, die ich sehr gern gelesen habe. Ich habe dieses Buch in den ersten Jahren meines Studiums zwischen Bahngleisen und Bahnhöfen gelesen, damals hatte ich noch viel mehr Zeit zum Lesen. Ich konnte dieses Buch auch nicht weglegen, weil es mitreißend ist. Und natürlich habe ich einmal dabei vergessen aus dem Zug auszusteigen, weil ich um mich herum nichts mitbekam.

Das Buch ist fantastisch, weil es von einem geheimnisvollen Mann von einem Planeten irgendwo im Sternbild Lyra erzählt. Es geht um Prot, der in ein psychiatrischen Klinik eingewiesen wird. Der Psychiater glaubt an Prots Berichte nicht, aber sich scheinen der Wahrheit sehr nah zu sein. Auch sein astrophyskalische Zeichnung des Sternbilds von seinem Planeten ist korrekt, das ein Astrophysiker bestätigt. Der Psychiater versucht Prots Geheimnis in den unzähligen Sitzungen heauszukitzeln, aber Prot spielt sein Dasein von einem anderen Planeten sehr gut. Die Patienten in dem psychiatrischen Klinik reagieren auf Prots geheimnissvolle Geschichte. Es hat den Anschein für den ein oder anderen Patienten, dass Prots Geschichte zur Heilung der Patienten führen. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, weil Prot den Patienten und dem Phychiater von seiner mysteriösen Abreise erzählt.

Das Buch ist spannend und hat mich sehr traurig gemacht! Ich habe mitgefühlt und geheult. Jedesmal wenn ich über eine ähnliche Geschichte erfahre, denke ich immer an dieses Buch.

Dieser Roman wurde verfilmt. Der Film heißt K-Pax. Der Film ist sehenswert, aber ich rate jedem vorher das Buch zu lesen. Als ich damals K-Pax gesehen habe, wusste ich nicht das die Idee von diesem Buch stammt.

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